1911: Nebelkammer

Das erste funktionstüchtige Exemplar einer Nebelkammer wird gebaut. Ihr Konstrukteur ist der schottische Physiker Charles Thomson Rees Wilson (1869-1959).

In einer Nebelkammer bilden sich Nebelspuren entlang der Bahnen geladener Teilchen. In der heutigen Teilchenphysik spielen diese Detektoren keine Rolle mehr.

1927 erhält Wilson den Physik-Nobelpreis Nobelpreis „für seine Methode, die Bahnen von elektrisch geladenen Teilchen durch Kondensation von Wasserdampf sichtbar zu machen“.


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