Kosmische Strahlung

Die kosmische Strahlung stammt aus dem Weltall und besteht vor allem aus Atomkernen und Elektronen. Rund 1.000 dieser Teilchen prallen pro Sekunde auf jeden Quadratmeter der äußeren Atmosphäre. Dabei entstehen zahlreiche weitere Teilchen, die Höhenstrahlung.

Als es noch keine irdischen Teilchenbeschleuniger gab, war die kosmische Strahlung nahezu ausschließlicher Untersuchungsgegenstand der Teilchenphysiker. Und sie birgt immer noch Spannendes: So beinhaltet sie Teilchen mit derart hohen Energien, wie sie wohl niemals in einem irdischen Beschleuniger erreicht werden können – aber leider nur vereinzelt und zufällig verteilt.


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